Folgende Frage beschäftigt mich immer mehr in meinen Leben. Bei der Selbstreflexion kommt immer das Thema Gefühle zur Sprache und gefühle zuzulassen. Man wurde mir sogar nachgesagt wie der 200 Jahre Mann zu sein voon Isaac Aasimov. Ich sei ein Ruhepool für andere. Innerlich ist es genau umgekehrt ich bin ein Vulkan nur kann es nicht zeigen. Habe in meiner "bewegten" Kindheit meine Gefühle rgendwie abgeschaltet und habe erst wieder lachen, lächeln zulassen lernen müssen. Ist es möglich aufgrund eines Traumatas zu stark geerdet zu sein? Das man zum menschlichen Analysegerät wird?
Laut meinem Pendel bin ich zu stark geerdet, nur wie kann ich mich teilweise enterden?
wie ich das sehe,sind das deine glaubenssätze,die eingeprägt wie schablonen unser denken bestimmen.glaubenssätze die sich von kindheit her durch erfahrungen und überlieferungen bilden. auch diese glaubenssätze gehören aufgelöst,es sind energieblockaden, die verhärtet sind und kein anderes denken zulassen. natürlich geht das nicht von heut auf morgen,das was sich in jahren gebildet hat zu transformieren.dieses transformieren wofür psychiater monate bis jahre brauchen,kann mit matrix quantentransformation in tagen bis wochen aufgelöst werden und die energie beginnt wieder zu fließen.
das pendel zeigt dir an,das blockaden vorhanden sind wodurch mit der zeit auch krankheiten entstehen. das ist meine sicht deiner geschilderten probleme.